Vizebürgermeisterin Hilde Ramberger setzt auf Miteinander und Zukunftsvisionen


Die Volkspartei Gutenstein lud zu einer Infokonferenz - ein Austausch mit den Gutensteinerinnen und Gutensteinern, Vizebürgermeisterin Hilde Ramberger und auch Landtagsabgeordneter Franz Dinhobl. Im Mittelpunkt standen dabei nicht nur aktuelle Herausforderungen, sondern vor allem eines: die gemeinsame Gestaltung einer positiven Zukunft für Gutenstein, mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Vizebürgermeisterin Hilde Ramberger bedankte sich herzlich bei den Mitgliedern der Volkspartei für ihre tatkräftige Unterstützung und bekräftigte den klaren Kurs: „Anstatt zu nörgeln, wollen wir anpacken. Gemeinsam entwickelt die VP Gutenstein konkrete Visionen für unsere Gemeinde. Dabei steht nicht die Partei, sondern der Mensch im Mittelpunkt. Wir möchten für jüngere Generationen einen lebenswerten Ort schaffen. Dazu müssen wir uns Fragen in den Bereichen öffentlichen Verkehr, Ortszentrum und Toursimus/Kultur stellen - was wollen wir, wo soll die Reise hin gehen?“ Auch zum Thema der A2 Verkehrsknotenpunkts Wöllersdorf nahm Ramberger Stellung: „Wir unterstützen die Pläne zum Ausbau des Verkehrsknotenpunkts der A2 der Marktgemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl. Davon profitieren auch die Gutensteinerinnen und Gutensteiner. Wir hoffen auf rasche Umsetzung.“
Geschäftsführender Gemeinderat Herbert Schmirl verwies auch auf den großen Aufgabenberg, der in Gutenstein zu bewältigen ist – nicht zuletzt aufgrund von Versäumnissen der vorangegangenen Amtsführung. Umso erfreulicher ist die konstruktive Zusammenarbeit mit der SPÖ. „Wir verstehen uns gut, arbeiten auf Augenhöhe zusammen und haben eine solide Basis für echte Veränderung geschaffen.“, so Schmirl.
Landtagsabgeordneter Franz Dinhobl lobte das Engagement vor Ort: „Ich danke allen Mitgliedern der Volkspartei Gutenstein für ihren Einsatz und insbesondere Vizebürgermeisterin Hilde Ramberger für ihren unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde und ihren Weitblick für die Region. Es ist erfreulich zu sehen, dass wir wieder mitgestalten dürfen. Das ist der richtige Weg, um die beste Zukunft für unsere Kinder in Gutenstein zu sichern.“